ein Projekt der
Stadt Bielefeld

A. Strömer alias Ali-Safari
Musiker

Da ich mich in der Vergangenheit überwiegend als Radfahrer durch die Stadt bewegt habe, jedoch nun auch beruflich viel mit dem Auto unterwegs bin, ist meine Meinung da etwas gespalten … Momentan ist es zu bestimmten Zeiten wirklich sehr nervenraubend, in die Stadt zu fahren (oder aus ihr heraus).

Die Verkehrsberuhigung rund um den Süsterplatz macht meines Erachtens schon Sinn. Das bezieht sich auch auf die andere Straße, die die Fußgängerzone an der Nikolaikirche kreuzt. Am Waldhof/Welle war ich bisher noch nicht, saß jedoch mal irgendwann vor ein paar Wochen in dem Park an der Luther/Waldhofgymnasium/KITA und habe gesehen, wie der Park, grade auch von der KITA genutzt wird. Die Frage ist halt, wie die Eltern und auch Lehrer damit klarkommen. Zusätzlich besuche ich beruflich auch Ärzte in der Altstadt, teilweise auch zu ambulanten OPs etc., das ist dann schon schwieriger.

Aber: Jeder Fortschritt tut meistens denen weh, die in ihren Gewohnheiten verharren. Insofern kann man es auch als Herausforderung betrachten und ein ökologisches Umdenken ist ja durchaus angebracht!

Als Fahrradfahrer werde ich wohl auch so kaum durch die Stadt brausenkönnen, da Fußgänger und die Auflage, das Rad an bestimmten Stellen zu schieben, dieses doch stark einschränken.

Eine Ausweitung der Außengastro empfinde ich als einen großen Zugewinn, da das (nicht nur zu Corona Zeiten), die Möglichkeit bietet, sich in der Stadt zu treffen, zu schauen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Amt für Verkehr | 660.2
Abteilung Mobilitätsplanung

Technisches Rathaus
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Olaf Lewald
Amt für Verkehr
Amtsleiter

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