Pflanzen und Begrünung verbessern die Aufenthaltsqualität und sorgen an heißen Tagen für Abkühlung. In der Testphase sind beispielsweise große bepflanzte Blumentöpfe, begrünte Wände oder Gemeinschaftsbeete denkbar.
Speziell markierte Flächen dienen als sicherer Abstellort für Fahrräder und Scooter. Die Flächen werden mit Bügeln ausgestattet und farblich gestaltet. In einer späteren Phase sind Lademöglichkeiten für E-Fahrräder und Überdachungen möglich. In der Testphase wird die Auslastung der Parkflächen überprüft und die Größe der Flächen für spätere Projektphasen entsprechend angepasst.
Ein Podest gibt Raum für Performance, Konzerte oder Poetry Slams. An anderen Tagen ist die Bühne frei und flexibel für alle Bürger*innen zugänglich. Über einen digitalen Event-Kalender könnten geplante Veranstaltungen veröffentlicht und freie Termine gebucht werden.
Tischtennisplatte oder Sandkasten schaffen Treffpunkte unabhängig von Gastronomieangeboten für verschiedene Alters- und Personengruppen.
Filme, Kurzfilme oder Projekte lokaler Künstler*innen – ein Pop-up Kino bietet Raum für zusätzliche Kulturevents.
Stadttouren, die durch Smartphone-gestützte Angebote leicht zugänglich und attraktiv gestaltet werden, machen Stadtgeschichte erlebbar. An geschichtsträchtigen Gebäuden könnten über Augmented Reality-Anwendungen Informationen auf dem Smartphone eingeblendet werden. Spielerische Ansätze gestalten diese Touren kindgerecht.
Intelligente Straßenbeleuchtung bringt digitale Lösungen in die Altstadt: kostenloses WLAN, Automatische Lichtdimmung. Sensoren könnten den Geräuschpegel erfassen und die Leuchtkraft bei Überschreitungen verstärken, um zur Erhöhung der Sicherheit beizutragen. Diese Idee benötigt Vorlauf und kann noch nicht in der Testphase ausprobiert werden.